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Canyoning

Allgemeines:

Canyoning ist eine Sportart, bei der Flüsse und Schluchten durchwandert werden. Dabei werden verschiedene Techniken wie Abseilen, Springen, Klettern und Schwimmen angewendet. Canyoning ist eine körperlich anspruchsvolle Sportart, die auch ein gewisses Maß an Risiko birgt.

Geschichte:

Die Wurzeln des Canyoning liegen in den Alpen und Pyrenäen, wo schon früh Wanderer und Bergsteiger begannen, Schluchten zu erkunden. In den 1970er Jahren wurde Canyoning als eigenständige Sportart etabliert und hat seitdem immer mehr Anhänger gefunden.

Regeln:

Beim Canyoning werden bestimmte Sicherheitsregeln und -ausrüstungen beachtet, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. Dazu gehören zum Beispiel das Tragen eines Helms und eines Neoprenanzugs, das Vermeiden von gefährlichen Abschnitten und das Vorhersehen von Wetterbedingungen.

Verbreitung:

Canyoning wird vor allem in Gebieten mit vielen Flüssen und Schluchten ausgeübt, wie zum Beispiel in den Alpen, Pyrenäen, aber auch in anderen Gebirgen wie den Rocky Mountains oder Neuseeland. Es gibt weltweit viele Anbieter, die geführte Touren anbieten.

Beliebtheit:

Canyoning erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit und hat sich zu einer der beliebtesten Outdoor-Sportarten entwickelt. Besonders die Kombination aus Sport und Naturerlebnis macht den Reiz aus. Allerdings ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und sich auf sichere Weise an der Sportart zu beteiligen.

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