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Cheerleading

Cheerleading

Allgemeines:

Cheerleading ist eine Sportart, die aus einer Mischung von Akrobatik, Tanz, Turnen und Anfeuerungsrufen besteht. Cheerleader treten bei Sportveranstaltungen wie Basketball- oder Football-Spielen auf und motivieren das Publikum und die Spieler. Die Sportart erfordert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Teamwork.

Geschichte:

Cheerleading hat seinen Ursprung in den USA und entstand Ende des 19. Jahrhunderts an der Princeton University. Anfangs war es eine reine Männerdomäne, doch in den 1940er Jahren wurden auch Frauen in das Team aufgenommen. Seitdem hat sich Cheerleading zu einer eigenen Sportart entwickelt.

Regeln:

Cheerleading umfasst verschiedene Disziplinen, darunter Stunts, Pyramiden, Tumbling, Tänze und Anfeuerungsrufe. Die Regeln variieren je nach Wettbewerb und Disziplin, es gibt jedoch allgemeine Regeln und Sicherheitsvorschriften, um Verletzungen zu vermeiden.

Verbreitung:

Cheerleading ist weltweit verbreitet und wird in vielen Ländern als Sport betrieben. Besonders in den USA, Kanada und Australien ist Cheerleading sehr populär. Es gibt zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe, darunter auch Weltmeisterschaften.

Beliebtheit:

Cheerleading erfreut sich bei vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit.

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