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Cyclocross

Allgemeines:

Cyclocross ist eine Radsportdisziplin, die im Herbst und Winter auf speziellen Strecken ausgetragen wird. Die Strecken sind meistens kurvig und anspruchsvoll mit Hindernissen wie Sand, Treppen oder Schlamm. Die Fahrer fahren auf speziellen Cyclocross-Rädern, die eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike sind.

Geschichte:

Cyclocross entstand im frühen 20. Jahrhundert in Europa, als Radsportler während des Winters weiter trainieren und wettkämpfen wollten. Die ersten offiziellen Cyclocross-Rennen fanden in Belgien und Frankreich statt. Die Disziplin hat sich seitdem auf der ganzen Welt verbreitet und ist in Belgien und den Niederlanden besonders populär.

Regeln:

Cyclocross-Rennen dauern in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten und werden in mehreren Runden auf einer Strecke ausgetragen, die zwischen 2 und 3,5 Kilometer lang ist. Die Fahrer starten gleichzeitig und versuchen, die Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen. Es gibt auch Hindernisse, die die Fahrer überwinden müssen, wie zum Beispiel Treppen oder Hürden. Die Fahrer dürfen während des Rennens nicht draußen anhalten oder Hilfe von außen in Anspruch nehmen.

Verbreitung:

Cyclocross ist in Europa, insbesondere in Belgien, den Niederlanden und Frankreich, sehr populär. Es gibt jedoch auch in anderen Ländern, wie den USA, Kanada und Australien, eine wachsende Cyclocross-Szene.

Beliebtheit:

Diese Sportart ist in vielen Regionen Europas sehr beliebt.

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