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Intercrosse

Allgemeines

Intercrosse ist eine Mannschaftssportart, die Elemente aus Lacrosse, Feldhockey und Basketball vereint. Es wird mit einem Kunststoffschläger und einem weichen Ball gespielt. Intercrosse ist eine Non-Kontakt-Sportart, die auf einem Feld gespielt wird, das ähnlich wie ein Basketballfeld aussieht.

Geschichte

Intercrosse entstand in den 1970er Jahren in Kanada und verbreitete sich von dort aus in die ganze Welt. Es wurde als Alternative zu Lacrosse entwickelt, da es keine Körperkontakte erlaubt. Intercrosse wurde schnell beliebt, da es ein schnelles und dynamisches Spiel ist, das von Frauen und Männern gleichermaßen gespielt werden kann.

Regeln

Das Ziel des Spiels ist es, den Ball in das gegnerische Tor zu schießen. Jede Mannschaft besteht aus sechs Spielern, die versuchen, den Ball mit dem Schläger zu kontrollieren und zu passen. Das Spiel wird in zwei Hälften à 20 Minuten gespielt. Es ist nicht erlaubt, den Gegner mit dem Schläger zu berühren oder ihm den Weg zu versperren. Es gibt Strafen wie zum Beispiel Freiwürfe oder Zeitstrafen, wenn gegen die Regeln verstoßen wird.

Verbreitung

Intercrosse wird weltweit gespielt und ist vor allem in Nordamerika, Europa und Australien populär. Es gibt verschiedene Ligen und Wettkämpfe, bei denen sich Mannschaften aus verschiedenen Ländern messen.

Beliebtheit

Intercrosse erfreut sich großer Beliebtheit, da es eine schnelle und dynamische Sportart ist, die sowohl von Frauen als auch von Männern gespielt werden kann. Es ist eine kontaktlose Sportart, die weniger Verletzungsrisiken birgt als andere Mannschaftssportarten. Zudem fördert Intercrosse die Koordination, das Ballgefühl und die Ausdauer. Es eignet sich sowohl als Freizeitsport als auch als Wettkampfsport und kann in verschiedenen Altersklassen gespielt werden.

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