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Irish Handball

Allgemeines

Irish Handball ist eine Sportart, die mit einem kleinen Lederball und der Hand gegen eine Wand gespielt wird. Es ist eine der ältesten Sportarten der Welt und hat seinen Ursprung in Irland. Irish Handball kann als Einzel- oder Mannschaftssportart gespielt werden und wird in verschiedenen Schwierigkeitsstufen ausgeübt.

Geschichte

Irish Handball hat seinen Ursprung im antiken Irland und ist somit eine der ältesten Sportarten der Welt. Es wurde zunächst als Freizeitsport in den Dörfern und Städten Irlands betrieben und hat sich später als organisierte Sportart entwickelt. Heutzutage gibt es weltweit verschiedene Ligen und Wettkämpfe, bei denen sich Handballspieler aus verschiedenen Ländern messen.

Regeln

Das Ziel des Spiels ist es, den Ball gegen eine Wand zu schlagen, so dass der Gegner den Ball nicht zurückspielen kann. Der Ball darf dabei nur einmal den Boden berühren, bevor er von einem Spieler zurückgeschlagen wird. Es gibt spezifische Regeln, wie der Ball geschlagen werden muss und welche Flächen der Wand genutzt werden dürfen. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen, die sich in der Größe des Spielfeldes und der Höhe der Wand unterscheiden. Es kann als Einzel- oder Mannschaftssportart gespielt werden, wobei Mannschaftsspiele in der Regel aus drei Spielern bestehen.

Verbreitung

Irish Handball wird weltweit gespielt, jedoch ist es vor allem in Irland und den USA populär. Es gibt verschiedene Ligen und Wettkämpfe, bei denen sich Spieler aus verschiedenen Ländern messen.

Beliebtheit

Irish Handball erfreut sich großer Beliebtheit, da es eine Sportart ist, die einfach zu erlernen ist und ohne große Ausrüstung ausgeübt werden kann. Es fördert die Hand-Augen-Koordination, die Ausdauer und die Schnelligkeit. Irish Handball kann als Einzel- oder Mannschaftssportart gespielt werden und eignet sich sowohl als Freizeitsport als auch als Wettkampfsport.

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