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Wasserball

Wasserball wird wie der Name schon verrät, im Wasser gespielt. Es hat mit dem Sportartenhandball und Rugby Ähnlichkeit. Ziel ist es beim Wasserball, einen Ball ins gegnerische Tor zu werfen. Die Mannschaft, wie am Ende die meisten Tore erzielt hat, ist Sieger des Spieles. Wasserball ist dem Schwimm Sport zu zuordnen. Das kann man auch daran erkennen, dass der Wasserballsport dem Schwimm Weltverband angehört.

Eine Wasserballmannschaft besteht aus maximal 13 Spielern, von denen sieben gleichzeitig spielen können. Die anderen befinden sich auf der Auswechselbank. Von den sieben aktiven Spielern Parteitag die Funktion des Torwarts.

Beim Wasserball darf der Spielball mit jedem Körperteil berührt werden. Allerdings darf er während des Spiels nur mit einer der beiden Hände oder Arme berührt werden. Dies gilt jedoch nicht für den Torwart. Er hat da Handlungsfreiheit. Wird ein gegnerischer Spieler, welcher nicht in Ballbesitz ist, behindert, so wird dies als Foul geahndet. Dann bekommt die andere Mannschaft einen Freiwurf. Bei schweren Verstößen kann es ähnlich wie beim Fußball einen Strafwurf geben.

Seit dem Jahr 1900 Ist Wasserball olympische Disziplin. Das Wasserball der Frauen ist seit dem Jahr 2000 olympisch. Europameisterschaften und Weltmeisterschaften werden regelmäßig ausgetragen.

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