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Wurfscheibenschießen

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Allgemeines

Das Wurfscheibenschießen ist eine Disziplin des Schießsports, bei der Ton- oder Kunststofftauben in die Luft geworfen und von den Teilnehmern mit Schrotmunition abgeschossen werden. Dabei geht es darum, möglichst viele Tauben auf einem Parcours mit verschiedenen Stationen zu treffen.

Geschichte

Die Ursprünge des Wurfscheibenschießens reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als in England erste Versuche mit Tontauben als Zielobjekt unternommen wurden. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Wurfscheibenschießen zu einer eigenständigen Disziplin innerhalb des Schießsports.

Regeln

Beim Wurfscheibenschießen gibt es klare Regeln, die von den Schützen eingehalten werden müssen. So darf beispielsweise die Schrotmunition nur eine bestimmte Größe haben und es muss sichergestellt sein, dass keine Personen im Bereich des Schießens gefährdet werden.

Verbreitung

Wurfscheibenschießen wird weltweit betrieben und ist vor allem in Europa, Nordamerika und Australien verbreitet. Es gibt sowohl Amateur- als auch Profiwettkämpfe.

Beliebtheit

Wurfscheibenschießen erfordert ein hohes Maß an Konzentration, Koordination und Präzision. Es ist sowohl für Freizeitschützen als auch für Profisportler eine faszinierende Herausforderung. Insbesondere in den USA ist das Wurfscheibenschießen sehr beliebt und hat eine lange Tradition.

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