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Sport und Gaming – mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede

Sport und Gaming – mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede

Auf den ersten Blick scheinen Sport und Gaming zwei komplett unterschiedliche Welten zu sein. Bei genauerem Hinschauen wird schnell klar, dass dies nicht der Fall ist. Das liegt übrigens keineswegs nur am E-Sport. Selbst darüber hinaus haben beide Hobbys weit mehr Gemeinsamkeiten, als den meisten Menschen bewusst ist.

Mentale Stärke gehört zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren

Natürlich kommt es immer auf die jeweilige Sportart oder das Game an, aber es steht außer Frage, dass oft Millionen von Menschen miteinander um die besten Plätze konkurrieren. Was reizvoll ist, geht auch mit einem gewissen Druck einher und kann schnell belastend sein. Deshalb braucht es zumindest bei stark kompetitiven Aktivitäten mentale Stärke. Mentale Stärke trägt zum einen dazu bei, dass wir besser mit Druck umgehen, zum anderen ermöglicht sie uns, in schwierigen Situationen fokussiert zu bleiben.

Profis brauchen ein hohes Maß an Disziplin

Obwohl mentale Stärke und Disziplin eng miteinander verbunden sind, möchten wir diese Eigenschaft separat aufführen. Der Grund dafür ist einfach: Nicht alle Menschen, die mental stark sind, gehen diszipliniert an ihr Leben heran. Für Profis ist es hingegen unerlässlich. Ob es sich um professionelle Fußballer oder ambitionierte E-Sportler handelt, ist im Grunde gar nicht so wichtig. Sogar außerhalb des professionellen Bereichs ist Disziplin von großem Vorteil. Das zeigt sich etwa bei Spielbanken wie Casino777. An sich sind Online Casinos eine tolle Form der Unterhaltung. Damit wir eine rundum positive Erfahrung haben, ist es jedoch wichtig, dass wir uns Limits setzen und verantwortungsvoll handeln.

Fairplay ist für Sportler und Gamer gleichermaßen wichtig

Immer wieder beschweren sich Gamer über Cheater, die ihre Erfahrung negativ beeinflussen. Das ist verständlich, denn obwohl es den meisten hauptsächlich um Spaß geht, ist es doch sehr ärgerlich, wenn die eigene Leistung durch unfaire Praktiken entwertet wird. Im Sport ist das keineswegs anders, da Betrug auch hier die Integrität des Spiels untergräbt. Von professionellen Wettkämpfen brauchen wir gar nicht erst zu reden.

Der Reiz des Wettkampfs gehört zu den größten Motivatoren

Natürlich ist Motivation beim Gaming und Sport auch ohne Wettkampf möglich. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass genau diese Komponente viele Menschen anspricht. Ein anschauliches Beispiel sind Multiplayer-Spieler, bei denen wir online gegen Personen aus aller Welt antreten. Solche Games haben ein großes Suchtpotenzial, da Spieler angespornt werden, sich zu verbessern und Anerkennung in der Community zu erlangen. Beim Sport ist es insbesondere bei beliebten Sportarten wie dem Fußball nicht anders. Die Chance, sich gegen andere Spieler zu behaupten, ist ein großer Motivationsbooster.

E-Sport erfreut sich aus gutem Grund zunehmender Beliebtheit

Bis heute wird E-Sport nicht als Leistungssport anerkannt – zumindest in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das wird dadurch begründet, dass beim E-Sport die Sportlichkeit fehlt. Ein wirkliches Argument ist das nicht, da es auch bei Dart, Poker und Snooker um ganz andere Fähigkeiten geht als körperliche Bewegung. Doch die fehlende offizielle Anerkennung scheint der Popularität keinen Abbruch zu tun. Zumindest bei wichtigen Wettbewerben und beliebten Games fiebern häufig Millionen von Menschen mit. Überraschend ist das nicht, denn die Kombination aus Gaming und sportlichem Wettkampf schafft etwas, das herkömmliche Sportarten bisher nicht konnten.

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