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Carambolage

Allgemeines:

Carambolage, auch bekannt als Karambol oder Karambolage, ist eine Billard-Spielart, bei der mit drei Bällen gespielt wird. Das Ziel ist es, mit der eigenen Kugel beide anderen Kugeln zu berühren, um so Punkte zu erzielen.

Geschichte:

Die Ursprünge des Carambolage gehen zurück bis ins 18. Jahrhundert, als in Frankreich die ersten Spieltische gebaut wurden. Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene Varianten des Spiels, darunter auch das heute bekannte Carambolage.

Regeln:

Beim Carambolage wird mit drei Bällen gespielt: einer weißen Kugel, einer gelben Kugel und einer roten Kugel. Ziel des Spiels ist es, mit der weißen Kugel sowohl die gelbe als auch die rote Kugel zu berühren, um so Punkte zu erzielen. Dabei gibt es verschiedene Spielvarianten und Wertungen, je nachdem wie viele Banden die Kugeln berühren und in welcher Reihenfolge sie getroffen werden.

Verbreitung:

Carambolage ist vor allem in Europa verbreitet, insbesondere in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Spanien und Deutschland. Auch in Asien, insbesondere in Japan und Korea, erfreut sich das Spiel großer Beliebtheit. Weltweit gibt es zahlreiche Carambolage-Turniere und -Meisterschaften.

Beliebtheit:

Carambolage ist vor allem bei Freizeit- und Hobby-Spielern sehr beliebt, aber auch auf professioneller Ebene wird das Spiel gerne gespielt. Die Präzision und Konzentration, die für das Spiel notwendig sind, machen es zu einer anspruchsvollen Sportart, die sowohl geistige als auch körperliche Fähigkeiten erfordert.

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