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Casting

Allgemeines:

Casting, auch als Angeln mit der Wettkampfrute bekannt, ist eine Sportart, bei der es darum geht, mit speziellen Wurftechniken eine Angelrute möglichst präzise auszuwerfen und einen Zielfisch zu fangen. Dabei wird mit künstlichen Ködern gefischt, die als "Würmer" oder "Streamer" bezeichnet werden.

Geschichte:

Das Casting hat seinen Ursprung im traditionellen Angelsport und entstand als Wettkampfform in den USA Ende des 19. Jahrhunderts. In Europa wurde das Casting im 20. Jahrhundert populär und wird heute in vielen Ländern als Sport betrieben.

Regeln:

Beim Casting wird mit einer speziellen Wettkampfrute gefischt, die aus Carbon oder Glasfaser besteht. Ziel ist es, den Köder möglichst präzise und weit auszuwerfen und dabei verschiedene Ziele zu treffen. Es gibt verschiedene Wurftechniken, die je nach Disziplin unterschiedlich gewichtet werden.

Verbreitung:

Casting wird weltweit als Sportart betrieben, insbesondere in Europa, Japan, den USA und Australien. Es gibt verschiedene nationale und internationale Wettkämpfe, darunter auch Weltmeisterschaften.

Beliebtheit:

Casting erfreut sich vor allem bei Anglern und Sportfischern großer Beliebtheit, aber auch als Wettkampfsport hat es in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Die Präzision und Technik, die für das Casting notwendig sind, machen es zu einer anspruchsvollen Sportart, die sowohl geistige als auch körperliche Fähigkeiten erfordert.

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