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Diskuswerfen
Allgemeines:
Das Diskuswerfen ist eine olympische Disziplin der Leichtathletik, bei der Athleten versuchen, eine flache, schwere Scheibe so weit wie möglich zu werfen. Der Diskus wird aus einem Kreis heraus geworfen, ähnlich wie beim Kugelstoßen. Das Diskuswerfen erfordert Kraft, Geschwindigkeit, Technik und Koordination.Geschichte:
Das Diskuswerfen hat seine Wurzeln in der Antike, wo es Teil der Olympischen Spiele war. Die Disziplin wurde jedoch im Mittelalter aufgrund ihrer heidnischen Wurzeln verboten und erst im 19. Jahrhundert wiederbelebt. Seitdem hat sich das Diskuswerfen zu einer der bekanntesten und beliebtesten Disziplinen der Leichtathletik entwickelt.Regeln:
Das Diskuswerfen wird auf einer Rasenfläche durchgeführt. Der Athlet muss den Diskus innerhalb eines Kreises werfen, der einen Durchmesser von 2,5 Metern hat. Der Athlet muss den Diskus aus einer bestimmten Position werfen und darf das Kreisinnere erst verlassen, nachdem der Diskus die Hand verlassen hat. Die Weite des Wurfs wird von der Stelle gemessen, an der der Diskus zuerst auf dem Boden aufkommt.Verbreitung:
Das Diskuswerfen ist eine beliebte Disziplin der Leichtathletik und wird auf internationalen Wettkämpfen und Meisterschaften ausgetragen. Es wird von Männern und Frauen gleichermaßen betrieben und ist in vielen Ländern eine populäre Sportart. Besonders in den USA, in Europa und in Asien gibt es eine große Anzahl von Diskuswerfern und Fans.Beliebtheit:
Das Diskuswerfen erfreut sich großer Beliebtheit als Leichtathletik-Disziplin. Es ist eine technisch anspruchsvolle Sportart, die Athleten fordert und begeistert. Die Zuschauer genießen es, den Athleten zuzusehen, wie sie den Diskus so weit wie möglich werfen, und die Sportart hat viele berühmte Athleten hervorgebracht. Das Diskuswerfen ist auch eine der ältesten Disziplinen der Leichtathletik und hat daher eine lange Tradition und Geschichte.
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