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Eisschnelllauf

Allgemeines:

Eisschnelllauf ist eine Wintersportart, bei der Athleten auf einer ovalen Eisbahn möglichst schnell eine vorgegebene Strecke zurücklegen. Dabei werden die Läufer von speziellen Schuhen mit Kufen unter den Füßen unterstützt. Eisschnelllauf erfordert sowohl körperliche Fitness als auch Technik und Taktik, um Bestzeiten zu erreichen.

Geschichte:

Die Ursprünge des Eisschnelllaufs reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Menschen begannen, auf zugefrorenen Seen und Flüssen zu laufen. Die ersten organisierten Wettkämpfe fanden in Norwegen statt und es wurde schnell eine olympische Sportart. Heutzutage sind die Niederlande die führende Nation im Eisschnelllauf.

Regeln:

Eisschnelllauf wird in verschiedenen Distanzen ausgetragen, von kurzen Sprintdistanzen bis hin zu langen Strecken von mehreren Kilometern. Der Lauf erfolgt im Uhrzeigersinn und es gibt spezifische Regeln, die das Überholen und Blockieren anderer Läufer betreffen. Die Zeiten der Athleten werden elektronisch gemessen und der schnellste Läufer gewinnt.

Verbreitung:

Eisschnelllauf ist eine weltweit bekannte Sportart und wird in vielen Ländern praktiziert. Die International Skating Union (ISU) ist der internationale Dachverband für Eisschnelllauf und organisiert zahlreiche Wettbewerbe auf nationaler und internationaler Ebene, einschließlich der Weltmeisterschaften und der Olympischen Winterspiele.

Beliebtheit:

Eisschnelllauf ist vor allem in den Niederlanden, Norwegen, Russland und Kanada sehr beliebt, aber auch in anderen Ländern gibt es eine wachsende Fangemeinde. Die spannenden Rennen und die hohen Geschwindigkeiten, die die Athleten erreichen, ziehen viele Zuschauer an. Eisschnelllauf-Wettkämpfe wie die Weltmeisterschaften und die Olympischen Winterspiele sind sehr populär und werden von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verfolgt.

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