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Extrembügeln

Allgemeines:

Extrembügeln ist eine außergewöhnliche Freizeitaktivität, bei der das Bügeln von Kleidung an extremen Orten im Freien stattfindet. Dabei soll das Bügeln an ungewöhnlichen Orten wie beispielsweise auf Bergen, in Flüssen oder in der Wüste erfolgen.

Geschichte:

Die Ursprünge des Extrembügelns sind unklar, aber es wird angenommen, dass die Aktivität in den späten 1990er Jahren in Großbritannien entstanden ist. Der erste Bericht über Extrembügeln stammt aus dem Jahr 1998, als ein Mann namens Phil Shaw das Bügeln von Hemden auf einem Klettersteig dokumentierte. Die Idee verbreitete sich schnell und es wurden sogar Wettkämpfe im Extrembügeln organisiert.

Regeln:

Im Extrembügeln gibt es keine spezifischen Regeln, aber es gibt einige Richtlinien, die von den Teilnehmern beachtet werden sollten. Zum Beispiel sollte die Kleidung sauber und ordentlich gefaltet sein, bevor sie gebügelt wird. Auch die Sicherheit ist ein wichtiges Thema, da das Bügeln oft an gefährlichen Orten stattfindet.

Verbreitung:

Obwohl Extrembügeln als außergewöhnliche Freizeitaktivität gilt, gibt es immer noch Anhänger und Fans in verschiedenen Teilen der Welt. Vor allem in Großbritannien und Deutschland gibt es regelmäßig Wettkämpfe und Veranstaltungen im Extrembügeln.

Beliebtheit:

Extrembügeln hat eine wachsende Fangemeinde, die sich in sozialen Medien vernetzt und ihre Abenteuer teilt. Allerdings ist Extrembügeln immer noch eine Nischenaktivität und wird von vielen Menschen als sinnlos oder albern angesehen. Trotzdem hat es seinen Platz in der Welt der außergewöhnlichen Freizeitaktivitäten gefunden.

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