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Feldhandball

Allgemeines

Feldhandball ist eine Mannschaftssportart, bei der zwei Teams versuchen, den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Das Spiel wird auf einem großen Feld im Freien gespielt und erfordert sowohl körperliche Fitness als auch taktisches Geschick.

Geschichte

Feldhandball hat eine lange Tradition und geht zurück auf das dänische "Haandbold" im 19. Jahrhundert. Die Sportart verbreitete sich schnell in Europa und wurde schließlich zu einer olympischen Disziplin. Heute wird Feldhandball weltweit ausgeübt und ist besonders in Europa sehr populär.

Regeln

Beim Feldhandball treten zwei Teams mit jeweils sieben Spielern an. Das Ziel ist es, den Ball in das gegnerische Tor zu werfen, ohne dass der Torwart ihn abwehren kann. Der Ball darf nur mit den Händen oder dem Unterarm berührt werden, und die Spieler dürfen sich nur drei Schritte mit dem Ball bewegen, bevor sie ihn abspielen müssen. Es gibt auch spezielle Regeln für Freiwürfe, Strafwürfe und den Torwart.

Verbreitung

Feldhandball wird weltweit ausgeübt und ist besonders in Europa sehr populär. Es gibt viele professionelle Ligen und nationale Mannschaften, die in internationalen Wettkämpfen antreten. Die europäische Handballmeisterschaft ist eine der größten Sportveranstaltungen in Europa.

Beliebtheit

Feldhandball ist eine schnelle und körperlich anspruchsvolle Sportart, die sowohl Zuschauer als auch Spieler begeistert. Es erfordert Geschicklichkeit, Ausdauer und Teamarbeit, um erfolgreich zu sein. Feldhandball kann von Menschen jeden Alters und Geschlechts ausgeübt werden und fördert die körperliche Fitness und die Hand-Augen-Koordination. Es ist auch eine Sportart, die viel Spaß macht und ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördert.

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