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Hohe Schule

Allgemeines

Die Hohe Schule ist eine Sammlung von Dressurübungen für Pferde, die besonders anspruchsvoll und kunstvoll sind. Die Übungen werden auf einem speziellen Dressurviereck durchgeführt und erfordern viel Feingefühl und Können von Reiter und Pferd.

Geschichte

Die Hohe Schule hat eine lange Tradition in der Reiterei und geht auf die Renaissance zurück. Damals wurde sie vor allem für repräsentative Zwecke genutzt, um die Geschicklichkeit der Reiter und die Schönheit der Pferde zu demonstrieren. Später wurde die Hohe Schule auch für militärische Zwecke genutzt, um die Beweglichkeit der Pferde im Kampf zu erhöhen. Heute wird sie vor allem als Kunstform und für Wettbewerbe genutzt.

Regeln

In der Hohen Schule gibt es viele verschiedene Übungen, die aufeinander aufbauen und immer anspruchsvoller werden. Die bekanntesten Übungen sind die Piaffe, die Passage, die Levade und die Kapriole. Bei Wettkämpfen werden die Übungen nach einem bestimmten Regelwerk bewertet, das unter anderem die Schwierigkeit und die Ausführung der Übungen berücksichtigt.

Verbreitung

Die Hohe Schule wird heute vor allem im Dressursport ausgeübt. Es gibt aber auch viele Reiter, die sich aus reinen Hobbygründen mit der Hohen Schule beschäftigen und ihre Pferde entsprechend ausbilden.

Beliebtheit

Die Hohe Schule ist bei vielen Reitern und Pferdefreunden sehr beliebt, da sie eine besondere Herausforderung darstellt und viel Können und Feingefühl erfordert. Viele Menschen empfinden es als besondere Kunst, wenn ein Pferd die anspruchsvollen Übungen der Hohen Schule perfekt beherrscht und mit Leichtigkeit ausführt. Außerdem hat die Hohe Schule auch einen ästhetischen Wert, da die Bewegungen von Pferd und Reiter oft sehr elegant und harmonisch sind.

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