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Wanderreiten

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Allgemeines

Beim Wanderreiten handelt es sich um eine Art des Reitens, bei der man längere Strecken zu Pferd in der Natur zurücklegt. Im Gegensatz zum normalen Reiten geht es hier nicht darum, schnelle oder anspruchsvolle Reitweisen auszuführen, sondern um das Erlebnis der Natur und der Landschaften.

Geschichte

Die Ursprünge des Wanderreitens gehen zurück auf die Zeit, als Pferde noch als Fortbewegungsmittel benutzt wurden und das Reisen zu Pferd üblich war. In der heutigen Form des Wanderreitens sind jedoch vor allem die Pferdetourismus-Bewegungen aus den 1970er und 1980er Jahren ausschlaggebend, bei denen Menschen vermehrt mit Pferden durch die Natur reiten wollten.

Regeln

Beim Wanderreiten gibt es je nach Region und Land verschiedene Regelungen, die beachtet werden müssen. Meistens muss man eine Reitgenehmigung oder ein Genehmigungsdokument bei sich tragen, um öffentliche und private Wege nutzen zu dürfen. Es ist außerdem wichtig, sich an örtliche Vorschriften zum Naturschutz und an Verhaltensregeln im Umgang mit Pferden zu halten.

Verbreitung

Das Wanderreiten ist eine relativ spezielle Art des Reitens und daher nicht so verbreitet wie das herkömmliche Reiten oder Wandern. Dennoch gibt es in vielen Ländern spezielle Reitwege und -routen, die für Wanderreiter geeignet sind.

Beliebtheit

Das Wanderreiten erfreut sich bei vielen Menschen großer Beliebtheit, da es eine einzigartige Möglichkeit bietet, die Natur auf eine besondere Art und Weise zu erleben. Beim Wanderreiten kann man sich vollständig auf die Umgebung und das Pferd konzentrieren und die Natur in vollen Zügen genießen.

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